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Gröhe sieht durch FDP-Schwäche Kompromissfähigkeit in der Koalition gefährdet

Archivmeldung vom 27.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Hermann Gröhe / Bild: hermann-groehe.de
Hermann Gröhe / Bild: hermann-groehe.de

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe sieht wegen der anhaltenden Schwäche der FDP die Kompromissfähigkeit der Koalition in Gefahr. "Starken Partnern fallen Kompromisse leichter", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" in Anspielung auf eine mögliche Profilierungssucht der Liberalen.

Es sei deshalb "für eine Koalition immer besser, wenn es allen Beteiligten gut geht", meinte Gröhe weiter. Die Koalition könne nur gemeinsam erfolgreich sein. Er hoffe, dass die FDP "bald Tritt fasst". Es sei auch nicht sehr fair, alle Probleme der Partei dem Vorsitzenden Guido Westerwelle anzulasten. Scharfe Angriffe richtete er gegen die Grünen. "Wo immer sich Unbehagen gegen ein Projekt breit macht, ist die Dagegen-Partei zu Stelle", sagte Gröhe. "Die Grünen surfen auf jeder Prostestwelle." Mit einer reinen Verweigerungshaltung sei aber kein Staat zu machen. Das würden die Bürger merken. Gröhe: "Die Grünen haben ihren Zenit schon überschritten."

Quelle: Rheinische Post

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