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Spahn: Pressefreiheit bei G20-Gipfel sei nicht in Gefahr gewesen

Archivmeldung vom 12.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn Bild: Deutscher Bundestag  / Lichtblick/Achim Melde
Jens Spahn Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat den Glauben, dass die Pressefreiheit beim G20-Gipfel in Hamburg nicht in Gefahr gewesen ist, auch wenn 32 Journalisten die Akkreditierung nachträglich entzogen wurde. "Ich glaube, dass die Pressefreiheit in Gefahr gewesen ist in Hamburg, kann man angesichts von 6.000 akkreditierten Journalisten und im Übrigen auch angesichts dessen, was wir an Berichterstattung gesehen haben, nicht behaupten", sagte Spahn im "Deutschlandfunk".

Dennoch müsse man bei jedem Einzelnen schauen, dass die Pressefreiheit auch gewährleistet sei: "Bei den 32 wird das jetzt sicherlich auch aufgearbeitet werden", so Spahn. "Angesichts der großen Zahl von Journalisten", die in Hamburg vor Ort gewesen seien, halte er aber die Debatte über die Pressefreiheit in Deutschland, wie sie jetzt von einigen geführt werde, für "unverhältnismäßig".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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