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FDP-Politiker Dürr: "Kaum eine andere Option, als einen Untersuchungsausschuss einzuberufen"

Archivmeldung vom 30.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Dürr (2019)
Christian Dürr (2019)

Foto: Munichisblue
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Sondersitzung des Finanzausschusses zum Wirecard-Skandal hat für den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er: "Ich sehe nach jetzigem Stand kaum eine andere Option, als einen Untersuchungsausschuss einzuberufen, damit eine lückenlose Aufklärung stattfinden kann."

Die Befragung des Bundesfinanzministers sei enttäuschend gewesen, so Dürr. "Sie hat nicht die Informationen geliefert, die wir Freien Demokraten uns erhofft hatten. Im Gegenteil, Herr Scholz hat kaum zur Aufklärung beigetragen und nur bereits bekannte Fakten vorgetragen." Damit habe er eine wichtige Chance vertan und erweise der Öffentlichkeit einen Bärendienst. Dürr weiter: "Es zeigt gleichzeitig, dass unsere Aufsichtsbehörden und das Bundesfinanzministerium nicht auf der Höhe der Zeit sind, um Betrugsfälle bei modernen FinTech-Unternehmen zu prüfen."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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