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Lötzsch: Regierung behandelt Leistungsträger wie Bettler

Archivmeldung vom 10.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Gesine Lötzsch / Bild: Die Linke, de.wikipedia.org
Gesine Lötzsch / Bild: Die Linke, de.wikipedia.org

"Die Bundesregierung glaubt, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für dumm verkaufen zu können", erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, zu den Ergebnissen des gestrigen Koalitionsausschusses. "Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nach den Beschlüssen des Koalitionsausschusses im Durchschnitt mit 3 Euro mehr im Jahr rechnen. Diese Regierung glaubt, die Menschen für dumm verkaufen zu können."

Lötzsch weiter: "3 Euro für die Leistungsträger und Milliarden für marode Banken und gierige Spekulanten. Offensichtlich muss die FDP in Umfragen erst unter 1 Prozent fallen, damit sie versteht, dass diese Art zu teilen von den Menschen nicht länger akzeptiert wird. DIE LINKE fordert eine Steuerreform, die geringe Einkommen spürbar entlastet und hohe Einkommen, Erbschaften und Vermögen wieder stärker belastet. Es wird Zeit, dass die 100 deutschen Milliardäre endlich Vermögenssteuer zahlen."

Quelle: DIE LINKE

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