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Linke halten Pläne für Bau eines deutsch-französischen Kampfjets für absurd

Archivmeldung vom 26.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Unteransicht eines Tornado IDS der deutschen Luftwaffe
Unteransicht eines Tornado IDS der deutschen Luftwaffe

Foto: Julian Herzog
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Linken-Chefin Katja Kipping hat deutsch-französische Pläne für den gemeinsamen Bau eines neuen Kampfjets als "absurd" zurückgewiesen. "Statt Unsummen in die Rüstung zu stecken, sollte die Regierung eine soziale Offensive starten", sagte Kipping der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Besser als "neues Kriegsspielzeug" sei ein "kostenfreies, warmes und gesundes Mittagessen für Kinder in Kitas und Schulen".

"High-Tech-Jets" schafften keine Sicherheiten für die Menschen. "Soziale Garantien sorgen dafür, dass die Menschen in Europa sicher arbeiten, sicher altern, ihre Kinder in Sicherheit aufziehen können", erklärte Kipping. Mit dem Geld, das für die deutsch-französische Rüstungskooperation nötig sei, könne für soziale Zwecke sehr schnell sehr viel erreicht werden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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