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Neue Drogenbeauftragte lehnt eine höhere Alkoholsteuer ab

Archivmeldung vom 30.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mechthild Dyckmans Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde
Mechthild Dyckmans Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde

Die neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans sieht keine Veranlassung, Forderungen nach einer Legalisierung weicher Drogen wie Haschisch oder Marihuana nachzugeben.

"Ich bin dagegen, Drogen generell freizugeben. Die sind illegal und das soll auch so bleiben", sagte die FDP-Politikerin dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Als Schwerpunkte ihrer neuen Arbeit nannte sie Themen wie die Online-Sucht oder den Medikamenten-Missbrauch. Diese Süchte müsse man "stärker in den Fokus nehmen". Im Kampf gegen den Missbrauch von Alkohol wandte sich die FDP-Politikerin gegen eine Regulierung über den Preis: "Steuererhöhungen halte ich nicht für zielführend. Mir ist ein ausgewogenes Vorgehen wichtig."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

 

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