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Wowereit: Party-Bürgermeister-Image ist eine "Diffamierung"

Archivmeldung vom 16.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus Wowereit Bild: spd.de
Klaus Wowereit Bild: spd.de

Klaus Wowereit (SPD), noch bis 11. Dezember Regierender Bürgermeister von Berlin, stört sein Image als Party-Bürgermeister gewaltig. "Das ist kein Ruf, das ist eine Diffamierung", sagte er dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung" in einem Doppelinterview mit dem ehemaligen Münchner Oberbürgermeister Christian Ude.

Er sei auf zwei Bällen im Jahr gewesen, habe aber natürlich auch ein Bier in der Hand gehabt, wenn der Unternehmerverband zum Bierabend eingeladen hatte. Es gebe allerdings "schönere Gelegenheiten, sein Bier zu trinken", sagte Wowereit.

Christian Ude hatte mit dem gegenteiligen Ruf zu kämpfen, erinnert er sich in dem Gespräch: "Mir wurde eine gewisse Seriosität der Arbeitsweise vorgeworfen, weil das angeblich nicht volkstümlich sei in einer bayerischen Hauptstadt. Das ist aber durch Wahlergebnisse ganz befriedigend widerlegt worden." Den ersten Tag nach seiner Amtszeit empfand Ude als "Tag der Freiheit". Und auch Wowereit ist sich sicher: "Es gibt ein Leben danach."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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