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Bouffier kritisiert SPD für Kampagne gegen von der Leyen

Archivmeldung vom 12.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Bouffier (2017)
Volker Bouffier (2017)

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat mit Empörung und Aufrufen zur Mäßigung auf eine Brüsseler Kampagne der deutschen SPD-Europaabgeordneten gegen die Kandidatin für die Spitze der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU), reagiert.

"Sollte es dieses Papier wirklich geben, dann widerspricht es allen Interessen Deutschlands. Man mag sich gar nicht vorstellen wie tief die Sozialdemokratie gesunken ist", sagte Bouffier der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe) zu dem Vorgehen der SPD-Europaabgeordneten. Im Parteivorstand der SPD zeigte man sich irritiert über das Vorgehen der 16 Brüsseler Genossen, die von Jens Geier angeführt werden. Der kommissarische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel, teilte mit, die Parteiführung sei über die "Zusammenstellung presseöffentlicher Kritik" an von der Leyen nicht informiert gewesen. Auf die Frage, wie die kommissarischen Vorsitzenden zu den Anschuldigungen stünden, antwortete er: "Haltungsnoten vergeben die drei kommissarischen Vorsitzenden grundsätzlich nicht. Sie haben weder eine Zusammenstellung beauftragt noch würden sie sie jemals beauftragen", sagte Schäfer-Gümbel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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