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Sahra Wagenknecht: Höhere Löhne gegen Exportextremismus

Archivmeldung vom 14.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sahra Wagenknecht Bild: sahra-wagenknecht.de
Sahra Wagenknecht Bild: sahra-wagenknecht.de

Zur Studie des Ifo-Instituts über Deutschlands Exportstärke, nach der die Ausfuhren die Importe um rund 200 Milliarden Euro übertreffen, erklärt Sahra Wagenknecht, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE: "Die anhaltenden Rekordexportüberschüsse beweisen, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland seit Jahren ein fairer Anteil an der wirtschaftlichen Wertschöpfung vorenthalten wird."

Wagenknecht weiter: "Der Exportextremismus hat seine Ursache darin, dass parteiübergreifend von Union, SPD, FDP und Grüne permanent die Konzerne und Banken gemästet, während die Masseneinkommen auf Schonkost gesetzt werden. Es geht nicht darum , dass Deutschland ein Exportverbot verordnet wird, sondern dass durch mehr öffentliche Investitionen und höhere Löhne sich der Wohlstand der Menschen hier im Land verbessert."

Quelle: Fraktion DIE LINKE. (ots)

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