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DIW-Präsident lobt Koalitionseinigung auf Frauenquote in Vorständen

Archivmeldung vom 21.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marcel Fratzscher (2017)
Marcel Fratzscher (2017)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die Absicht der Großen Koalition, eine verbindliche Frauenquote in Vorständen vorzuschreiben, begrüßt.

"Eine Frauenquote für Vorstände bei größeren Unternehmen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gleichstellung und Chancengleichheit in Deutschland", sagte Fratzscher dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).

"Zwar ist dies nur ein kleiner Schritt, dieser ist jedoch von hoher Signalwirkung, da er große Unternehmen zwingt, deutlich mehr als bisher für die Gleichstellung und Chancengleichheit zu tun." Auch die Unternehmen würden letztlich davon profitieren, denn viele Studien zeigten, "dass diverse Vorstände erfolgreicher sein können, vor allem um die wichtige Transformation der deutschen Wirtschaft voranzubringen", so der DIW-Präsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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