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De Maizière warnt vor Verbreitung von Fehlinformationen in sozialen Netzwerken

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Peter Derrfuss / pixelio.de
Bild: Peter Derrfuss / pixelio.de

Nach dem Amoklauf von München hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) eindringlich davor gewarnt, Fehlinformationen über soziale Netzwerke zu verbreiten.

"Zahlreiche Meldungen über weitere Schießereien in München haben sich als falsch herausgestellt und haben die Polizei in erheblichem Umfang beschäftigt", sagte de Maizière den Zeitungen der "Funke-Mediengruppe". "Ich kann hier nur zur Besonnenheit aufrufen."

Der Minister verwies auf das deutsche Strafrecht, das den Missbrauch von Notrufen und die Behinderung von Rettungsmaßnahmen unter Strafe stelle. De Maizière äußerte sich besorgt über den "Beschleunigungseffekt für Gerüchte und Falschmeldungen", der von sozialen Medien in der Münchner Amoknacht ausgegangen sei.

"So etwas beeinträchtigt am Ende auch die Effektivität der polizeilichen Arbeit und bindet Kräfte, die an anderer Stelle gebraucht würden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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