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Kommunale Pro-Kopf-Schulden in den Bundesländern zwischen 2 175 und 6 220 Euro

Archivmeldung vom 01.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Die höchste Pro-Kopf-Verschuldung auf kommunaler Ebene (Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich) wiesen am 31. Dezember 2012 die Gemeinden und Gemeindeverbände des Saarlands mit durchschnittlich 6 220 Euro auf, gefolgt von Hessen (5 173 Euro) und Nordrhein-Westfalen (4 426 Euro).

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, gab es die geringste durchschnittliche Pro-Kopf-Verschuldung in den Kommunen Schleswig-Holsteins (2 175 Euro), Bayerns (2 293 Euro) und Sachsens (2 753 Euro). Die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg sind nicht berücksichtigt, da sie in den amtlichen Finanzstatistiken nicht der kommunalen, sondern der staatlichen Ebene zugeordnet werden.

Insgesamt 30 Gemeinden hatten am 31. Dezember 2012 eine Verschuldung von mehr als 10 000 Euro je Einwohner. 1 083 Kommunen waren mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von unter 10 Euro nahezu schuldenfrei.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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