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Bundesregierung verteidigt Galeria-Staatshilfen

Archivmeldung vom 17.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geldkoffer (Symbolbild)
Geldkoffer (Symbolbild)

Bild: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de

Trotz der erneuten Insolvenz der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof wertet die Bundesregierung die Staatshilfen der Vergangenheit nicht als Fehler. Staatshilfen seien immer "Einzelfallentscheidungen", sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums am Mittwoch in Berlin.

"Und Galeria Karstadt Kaufhof, die im Rahmen des WSF gestützt wurden, haben eben im Zeiten des Lockdowns eine besondere Bedeutung gehabt." Aber auch die "Belebung der Innenstädte" habe volkswirtschaftlich eine Rolle gespielt. Insofern könnten Staatshilfen immer eine Möglichkeit sein, um exogene Schocks, durch die Unternehmen nicht selbst verschuldet in Schieflage geraten, auszugleichen. "Insofern liegt es am Einzelfall", so der Sprecher.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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