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Daimler begrüßt "hohe Ambitionen" der "Ampel" bei Energiewende

Archivmeldung vom 29.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Windkraft ist das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren (Symbolbild)
Windkraft ist das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren (Symbolbild)

Bild: Screenshot Internetseite: "http://www.windwahn-oberlahn.de/wp-content/uploads/2015/06/Windwahn-Naturzerst%C3%B6rungswerk.png" / Eigenes Werk

Der Vorstandsvorsitzende von Daimler und Mercedes Benz, Ola Källenius, wünscht sich von der Politik mehr Einsatz für die Energiewende. "Da dürfen wir keine Zeit verschwenden, erneuerbare Energien auszubauen", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Der Daimler-Chef sieht "hohe Ambitionen in diese Richtung" bei der "Ampel", was "zu begrüßen" sei. Källenius warnte aber davor, dass eine potentielle "Ampel"-Koalition die Wirtschafspolitik nicht aus den Augen verlieren dürfe: "Da ist nur zu bewältigen, wenn wir eine starke Wirtschaft haben." Källenius weiter: "Eine hohe Ambition bei der ökologischen Politik muss man mit einer hohen Ambition in der Wirtschaftspolitik verbinden." Alleine der Kapitalbedarf bei Daimler würde "zig Milliarden" betragen, die investiert werden müssten, "um diesen Wandel hinzukriegen." Und "dafür brauchen wir eine Finanzkraft", so Källenius.

"Wir werden die Elektromobilität schnell hochfahren", aber hauptsächlich gehe es nun um die Lade-Infrastruktur, das wäre der "enabler, um die Elektromobilität erfolgreich zu machen. Das ist, was wir brauchen." Außerdem fordert Källenius: "Die Energiewende muss Hand in Hand gehen mit einer neuen Mobilität. Die `electric grids` in allen Ländern müssen aufgerüstet werden." Es sei Aufgabe der Politik und der Wirtschaft, "die Fossilen zu ersetzen", die heute noch 80 Prozent des Energiebedarf der Menschheit decken würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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