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Lauterbach und Jusos fordern nach SPD-Votum zum Parteivorsitz Revision des Klimapakets

Archivmeldung vom 02.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael E. Mann, Paläoklimatologe an der Penn State University in Pennsylvania und gerichtlich überführter Klimaschwindler. Die Hockeystick Kurve ist seine Erfindung.
Michael E. Mann, Paläoklimatologe an der Penn State University in Pennsylvania und gerichtlich überführter Klimaschwindler. Die Hockeystick Kurve ist seine Erfindung.

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach fordert nach dem Mitgliedervotum zum Parteivorsitz Zugeständnisse der Union beim Klimaschutz.

"Das Ergebnis entspricht der Stimmung in der Partei, die eine Ausrichtung nach links wünscht. Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken müssen jetzt in den Verhandlungen mit der Union substanzielle Verbesserung beim Klimaschutz rausholen", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger". So dürften die Abstandsregelungen für Windkraftanlagen keinen Bestand haben. Falls die Union dies nicht mitmacht, empfiehlt er ein Aufkündigen der großen Koalition. "Sollte die Union nicht zu einer Revision des Klimapakets bereit sein, sollten Walter-Borjans und Esken ihr Versprechen aus den Regionalkonferenzen einlösen und die GroKo beenden."

Auch die Juso-Chefin von NRW, Jessica Rosenthal, forderte Nachverhandlungen beim Klima. "Für uns hat diese Koalition nur eine Zukunft, wenn das Klimapaket deutlich nachgebessert wird und wir angesichts der eintrübenden konjunkturellen Lage zu einem Jahrzehnt der öffentlichen Investitionen kommen und damit den Fetisch der schwarzen Null überwinden", sagte Rosenthal der Zeitung. Die SPD habe eine "Richtungsentscheidung" getroffen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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