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Arbeitsminister Heil gegen Zerschlagung von Thyssenkrupp

Archivmeldung vom 18.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hubertus Heil Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Hubertus Heil Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich gegen eine Zerschlagung des Industriekonzerns Thyssenkrupp ausgesprochen. "Ich habe die Meldungen der letzten Woche mit zunehmender Sorge gesehen. Thyssenkrupp hat sich auf den Weg gemacht, ein integrierter, ein zusammenhängender Konzern zu bleiben. Und dieser Weg darf jetzt nicht gefährdet werden", sagte Heil dem Fernsehsender n-tv.

"Da müssen alle Beteiligten Verantwortung übernehmen, damit ThyssenKrupp, ein traditionsreiches, aber auch ein erfolgreiches Unternehmen, in Deutschland weiter produzieren kann als zusammenhängender, integrierter Konzern." Das dürfe niemand gefährden. "Wir sind im Gespräch natürlich mit der IG Metall und auch mit den Betriebsräten", sagte Heil auf die Frage, ob er sich bei einer möglichen Gefährdung von Arbeitsplätzen einmischen werde. Kümmern müsse sich die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Sie habe "erheblichen Einfluss aufs Geschehen". Wenngleich er es im Blick habe, sagte der Arbeitsminister, müssten die Weichen nun im Unternehmen gestellt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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