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Zentralrat der Juden kritisiert Kanzler Scholz scharf für Abbas-Handschlag - mit deutschem Steuergeld werde Israelhetze finanziert

Archivmeldung vom 17.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zentralrat der Juden in Deutschland: Der neue Präsident Dr. Josef Schuster (mitte) mit den neu gewählten Vizepräsidenten Abraham Lehrer (links) und Mark Dainow (rechts).
Zentralrat der Juden in Deutschland: Der neue Präsident Dr. Josef Schuster (mitte) mit den neu gewählten Vizepräsidenten Abraham Lehrer (links) und Mark Dainow (rechts).

Bild: Thomas Lohnes - Zentralrat der Juden in Deutschland

Der Zentralrat der Juden hat das Verhalten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Holocaust-Äußerungen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas im Kanzleramt scharf kritisiert und fordert ein Überdenken der finanziellen Unterstützung seitens der Bundesregierung. "Das war ohne Frage ein Fehler", sagte Zentralratspräsident Josef Schuster dem "Tagesspiegel" mit Blick darauf, dass Scholz Abbas nicht widersprochen und ihm danach sogar noch die Hand gegeben hatte.

"Ich hätte mir von dem Bundeskanzler eine klarere Haltung gewünscht. Der Leugnung oder Verharmlosung der Schoa müssen alle jeder Zeit energisch entgegentreten. Egal, ob es sich um einen Präsidenten oder einem Sitznachbar im Bus handelt", betonte Schuster.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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