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AfD klettert in Insa-Umfrage weiter auf neuen Höchststand

Archivmeldung vom 12.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die AfD klettert in den Umfragen weiter. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die Partei laut Insa-Umfrage für die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) auf 19,5 Prozent der Stimmen kommen. Dabei handelt es sich um den höchsten von Insa je gemessene Wert für die AfD - im Vergleich zur Vorwoche ein Plus um 0,5 Prozentpunkte.

Die meisten anderen Umfrageinstitute haben auch noch nie einen so hohen Wert für die Partei gemessen und sahen sie zuletzt bei 15 bis 18 Prozent - allerdings ebenfalls mit steigender Tendenz; allein "Yougov" hat schon 20 Prozent ermittelt. Laut Insa legen auch CDU/CSU um einen halben Prozentpunkt zu, auf nunmehr 27 Prozent der Stimmen. Die FDP verliert einen Prozentpunkt und fällt auf acht Prozent, die Grünen (13 Prozent) und Linke (4,5 Prozent) verlieren jeweils einen halben Prozentpunkt. Die Linke scheitert in der Insa-Umfrage an der Fünf-Prozent-Hürde.

Die Ampel-Parteien kommen damit zusammen auf 41 Prozent und verfehlen deutlich eine parlamentarische Mehrheit. Eine schwarz-rote GroKo mit zusammen 47 Prozent und eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit zusammen 48 Prozent kämen jeweils auf parlamentarische Mehrheiten. Insa-Chef Hermann Binkert: "Die Ampel würde aktuell vom Wähler abgestraft. Davon profitieren die Oppositionsparteien Union und AfD. Ohne und gegen die CDU/CSU kann nicht regiert werden. Das parlamentarische Überleben der Linken ist stark gefährdet."

Datenbasis: Für die Insa-Umfrage wurden im Auftrag der "Bild" vom 9. bis zum 12. Juni insgesamt 2.003 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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