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Mittelstand verlangt mehr Beachtung vom Wirtschaftsminister

Archivmeldung vom 16.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Verbandsvorsitzende des Mittelstandsverbands hat den Online-Gipfel mit Peter Altmaier als "ersten Schritt in die richtige Richtung" bezeichnet. "Das Tempo, das Herr Altmaier heute vorgelegt hat, würde ich mir für die Impfgeschwindigkeit in Deutschland wünschen", sagte der Bundesgeschäftsführer des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Markus Jerger, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Der Bundeswirtschaftsminister hätte sich allerdings deutlich mehr Zeit für den Mittelstand nehmen müssen. Es geht um nichts weniger als die Existenz von zehntausenden Unternehmen und Selbstständigen." Konkret hatte der Mittelstand vier Forderungen an Altmaier gestellt: "Wir brauchen eine Task Force zur Entbürokratisierung des Antragsverfahrens für die Corona-Hilfen", sagte Jerger.

Die Insolvenz-Antragsfrist müsste bis zum 31. August verlängert werden. Zudem sollten die Steuervorauszahlungen der Betriebe für die Dauer der Pandemie ausgesetzt werden. Darüber hinaus müssten sofort Abschlagszahlungen bei den Hilfen möglich sein. "Wir hoffen sehr, dass sich Altmaier diesmal bei seinen Kabinettskollegen durchsetzen kann. Das nächste Treffen dieser Art sollte ohnehin ein Mittelstandsgipfel bei der Bundeskanzlerin sein", sagte Jerger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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