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Patientenschützer kritisiert MPK-Entscheidung zu PCR-Tests

Archivmeldung vom 25.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
PCR-Test (Symbolbild): Zur Diagnose einer Corona-Infektion nur bedingt geeignet
PCR-Test (Symbolbild): Zur Diagnose einer Corona-Infektion nur bedingt geeignet

Bild: AfD Deutschland

Der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat die Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz für eine Priorisierung der PCR-Tests als unzureichend kritisiert. "Es ist gut, dass vulnerable Menschen nun bei der PCR-Testung priorisiert werden. Doch vergessen wurde der größte Pflegedienst Deutschlands. Fünf Millionen Angehörige haben jetzt keinen Zugang zu Labor-Tests", sagte Brysch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Eine nicht oder zu spät erkannte Infektion mache das Leben daheim zu einem Hochrisikogebiet. Brysch erklärte weiter: "Drei Millionen Pflegebedürftige brauchen die tägliche Unterstützung ihrer Verwandten. Hier also sicher zu erkennen, ob eine Infektion vorliegt, ist lebenswichtig." Der Bundesgesundheitsminister sei aufgefordert, diese Kontaktpersonen in der Testverordnung zu priorisieren. Der Gold-Standard müsse nicht nur bei medizinisch-pflegerisch Beschäftigten angewandt werden. Auch pflegende Angehörige müssten einen Anspruch darauf haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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