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Linkspartei sieht Wahlkampfteam als Absage an Personenkult

Archivmeldung vom 31.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Die Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping und Bernd Riexinger, haben in einem Brief an ihre rund 64.000 Mitglieder die Ernennung eines achtköpfigen Spitzenteams für den Wahlkampf gerechtfertigt - und damit auch ihre Absage an Gregor Gysi als Solo-Spitzenkandidaten. "Ist nicht der zunehmend inhaltsleere Personenkult auch Teil des Problems?", heißt es in dem Brief, aus dem der "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) zitiert.

Bewusst habe sich die Partei für einen "Bruch mit konventionellen Ritualen" entschieden, neben bekannten absichtlich "auch neue, junge Gesichter" ausgewählt. Zu dem Wahlkampfteam gehören außer Bundestagsfraktionschef Gysi seine Stellvertreter Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, der frühere Parteichef Klaus Ernst, die beiden stellvertretenden Parteivorsitzenden Caren Lay und Jan van Aken die brandenburgische Abgeordnete Diana Golze sowie ihre bayerische Kollegin Nicole Gohlke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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