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Erhalt der Arbeitsplätze und eine sichere Rente stehen bei den Wünschen an die Politik für 2006 ganz oben

Archivmeldung vom 28.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Gute Vorsätze und Wünsche für das neue Jahr gibt es viele, wenn auch manche nicht einfach umzusetzen sind. Einige Wünsche richten sich vor allem an die Politik - ganz oben auf dem Wunschzettel der Deutschen stehen der Erhalt von Arbeitsplätzen und eine sichere Rente.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage, die das Marktforschungsinstitut tns emnid im Auftrag der Freizeit- und Fernsehillustrierten auf einen Blick aus der Bauer Verlagsgruppe durchgeführte.

55 Prozent der Befragten wünschen sich, dass die Politiker mehr für den Erhalt von Arbeitsplätzen tun, 43 Prozent sagen, die Politik soll 2006 für eine sichere Rente sorgen und ein besseres Schulsystem finden 32 Prozent ganz besonders wichtig.

Bei den Wünschen an die Politik spielt vor allem die persönliche Situation eine große Rolle. Der Erhalt von Arbeitsplätzen gewinnt für die Menschen mit zunehmendem Alter bis zur Rente kontinuierlich an Bedeutung. Während nur 56 Prozent der 14- bis 29-Jährigen diesen Wunsch ganz besonders wichtig finden, sind es bei den 50- bis 59-Jährigen rund 61 Prozent. Ähnlich gestaltet sich das Ranking bei der Sicherung der Rente (14- bis 29-Jährige: 33 Prozent / 50- bis 59-Jährige: 46 Prozent).Bessere Schulsysteme, eine Verbesserung des Steuersystems und mehr Kinderbetreuungsangebote wünschen sich dagegen vor allem die Jüngeren.

Finanziell machen sich die Deutschen für nächstes Jahr keine großen Hoffnungen. Nur 12 Prozent der Befragten glauben, dass es ihnen im nächsten Jahr finanziell besser geht als in 2005, 45 Prozent meinen, dass sich keine Veränderung ergeben wird und 43 Prozent
fürchten, dass ihre finanzielle Situation im nächsten Jahr sogar schlechter aussieht.

Quelle: Pressemitteilung Bauer Verlagsgruppe

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