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Mariana Harder-Kühnel: AfD in Niedersachsen bei 11 Prozent - SPD gefährdet Energiesicherheit

Archivmeldung vom 30.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland
Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

In neun Tagen wählen die Niedersachsen einen neuen Landtag. Bei der vergangenen Landtagswahl erlangte die AfD in Niedersachsen 6,2 Prozent, nun steht sie dort bei 11 Prozent.

Dazu die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel: "Das ist eine satte Steigerung und großartige Leistung der Parteikollegen aus dem Norden. Die Niedersachsen werden nun schon seit Jahren von einer politisch blassen Koalition aus SPD und CDU regiert, die mehr Macht verwaltet, aber nichts veranlasst, um echte Reformen auf den Weg zu bringen.

Doch bei der ganzen Verwaltungsharmonie bestehen auch gegensätzliche Meinungen - gerade in Fragen der Kernkraft. Während Noch-Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) die Kernkraft aus dem Emsland nicht für nötig erachtet, hält sein Herausforderer Bernd Althusmann (CDU) den Weiterbetrieb für 'zwingend erforderlich'. Obwohl die größte Energiekrise auf die Bürger in Deutschland zurollt und viele Haushalte schon jetzt aus Angst vor horrenden Rechnungen die Heizung abdrehen, streiten sich SPD und CDU über den Weiterbetrieb eines Kernkraftwerkes, das 3,5 Millionen Haushalte mit Strom versorgen kann. Das sind rund 43 Prozent der Bürger in Niedersachsen, die so mit günstiger Energie versorgt werden könnten.

Die CDU wird spätestens nach der Wahl von ihren großspurigen Ankündigungen ablassen, und die niedersächsische SPD nimmt hier fahrlässig Forderungen der Grünen auf. Nur ein starkes Ergebnis für die AfD kann den Druck so erhöhen, dass wieder eine Politik der Vernunft wieder in den niedersächsischen Landtag einzieht."

https://www.afd.de/preistreiber-stoppen/

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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