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Rische wirbt bei Rentnern um Verständnis für Nullrunden

Archivmeldung vom 11.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Präsident der Deutschen Rentenversicherung, Herbert Rische, hat bei den Rentnern für Verständnis wegen der drohenden Nullrunden in den kommenden beiden Jahren geworben.

"Der Rentner sollte bei seinen Kindern nachfragen, wie sich deren Löhne entwickelt haben. Denn die Kinder müssen die Renten ja bezahlen", sagte Rische der "Saarbrücker Zeitung".

Wenn die Kinder Lohneinbußen hätten, dann würden sie den Rentner daran erinnern, dass er wenigstens eine Rente auf dem bisherigen Stand habe, meinte Rische mit Blick auf die beschlossene Rentengarantie. "Das sollte man wissen, um wechselseitiges Verständnis aufzubringen", so Rische.

Die Deutsche Rentenversicherung geht wegen der krisenbedingten Lohnrückgänge bei den Arbeitnehmern davon aus, dass die Renten 2010 und 2011 nicht steigen werden. Erst danach stellt sie wieder leichte Zuwächse in Aussicht.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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