Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik DRK-Präsident Seiters sorgt sich um Entwicklung beim Zivildienst

DRK-Präsident Seiters sorgt sich um Entwicklung beim Zivildienst

Archivmeldung vom 03.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, fordert von der Bundesregierung einen Ausgleich, wenn Wehr- und Zivildienst auf sechs Monate verkürzt werden.

"Das DRK sieht die Entwicklung mit Sorge. Mehr als 70 000 Zivildienstleistende erbringen jedes Jahr segensreiche Zusatzleistungen für unsere Gesellschaft, besonders im sozialen Bereich", sagte der ehemalige Bundesinnenminister den in Essen erscheinenden Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe).  Wenn die Politik den Dienst "durch Verkürzung unattraktiv macht, muss sie für Kompensation sorgen".  Das DRK glaubt, dass bei einer Verkürzung Zivi-Einsätze im Rettungsdienst oder in der Intensivbetreuung nicht mehr stattfinden.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte spucke in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige