Verfassungsschutz setzt auf mehr virtuelle Agenten
Archivmeldung vom 10.10.2020
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Freigeschaltet durch André OttAls Lehre aus rechtsextremen Anschlägen wie in Hanau und Halle setzt der Verfassungsschutz auf mehr virtuelle Agenten, um radikalisierten Einzeltätern frühzeitiger auf die Spur zu kommen.
"Wir sind mit virtuellen Agenten auf einschlägigen Plattformen unterwegs und beobachten dort, ob Akteure mit extremistischen Äußerungen auffallen", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang (CDU) in einem Interview mit dem "Tagesspiegel".
Quelle: Der Tagesspiegel (ots)
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