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Stoiber und Beckstein warnen CSU vor Personaldebatten

Archivmeldung vom 10.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)
Warnen, kritisieren und Fingerzeig (Symbolbild)

Bild: Cornerstone / pixelio.de

Die ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber und Günther Beckstein haben die CSU davor gewarnt, nach der Landtagswahl mit Personaldiskussionen zu beginnen. "Was wir nach der Wahl brauchen, ist Stabilität", sagte Stoiber der Wochenzeitung "Die Zeit".

Personalquerelen seien das Gegenteil davon. Auch sein Nachfolger als Ministerpräsident, Günther Beckstein, rief seine Partei in der "Zeit" zum Zusammenhalt auf: "Wir sollten Geschlossenheit zeigen. Ein Machtkampf nach der Landtagswahl würde uns allen schaden." Die beiden ehemaligen Ministerpräsidenten widersprechen damit Stimmen in der Partei, die den Rücktritt des Parteichefs Horst Seehofer nach der Landtagswahl fordern. Dieser stand zuletzt immer wieder in der Kritik. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte die schlechten Umfragewerte der CSU als Ergebnis von "Berliner Problemen" beschrieben. Seehofer hatte diese Kritik zurückgewiesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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