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Günther Beckstein (CSU) warnt vor Trendwende in Familienpolitik.

Archivmeldung vom 17.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Bayerns Innenminister und designierter Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hat die Union davor gewarnt, sich vom traditionellen Familienbild zu distanzieren. "Wir dürfen nicht den Eindruck erwecken", sagte Beckstein dem Tagesspiegel am Sonntag, "dass es nur darum geht, Kinder möglichst schnell nach der Geburt einer sozialen Einrichtung anzuvertrauen."

Beckstein mahnt, die Entscheidung der Eltern, zur Erziehung von Kindern zu Hause zu bleiben, sei "zu hundert Prozent zu unterstützen". Die Pläne von CDU-Familienministerin Ursula von der Leyen zum Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen bezeichnete Beckstein dennoch als "richtig und notwendig", denn auch er sehe in der Infrastruktur für außerfamiliäre Betreuung noch Defizite.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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