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Widerstand in Union gegen Schwesig-Vorstoß zu Familienwahlrecht

Archivmeldung vom 22.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Marcus Weinberg (2014)
Marcus Weinberg (2014)

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Union formiert sich Widerstand gegen das von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ins Gespräch gebrachte Familienwahlrecht. "Ich halte das Familienwahlrecht für einen oberflächlichen, nicht durchdachten Vorschlag", sagte der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Marcus Weinberg, der "Bild-Zeitung".

"Bei Meinungsverschiedenheiten von Eltern und Jugendlichen oder zwischen den Eltern wäre Streit vorprogrammiert." Am Freitag hatte sich Schwesig dafür ausgesprochen, Eltern für jedes Kind eine zusätzliche Stimme bei Wahlen einzuräumen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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