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Juso-Chefin kritisiert Auswahlprozess für SPD-Kanzlerkandidaten

Archivmeldung vom 10.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Johanna Uekermann (2015) Bild: Subamaggus, on Flickr CC-BY-SA 4.0
Johanna Uekermann (2015) Bild: Subamaggus, on Flickr CC-BY-SA 4.0

Die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, hat den Prozess der SPD zur Auswahl eines Kanzlerkandidaten kritisiert. Sie hätte eine Urwahl "wesentlich besser" gefunden, sagte Uekermann im ARD-"Morgenmagazin". Das "wäre eine tolle Chance" für die Partei gewesen, da man über Schwerpunkte hätte sprechen können.

Wie die Entscheidung jetzt getroffen werde, sei außerdem "nicht mehr richtig zeitgemäß", so Uekermann weiter. Die SPD will Ende Januar verkünden, wer bei der Bundestagswahl 2017 als Kanzlerkandidat antritt.

Laut eines Berichts der "Bild-Zeitung" steht angeblich bereits fest, dass SPD-Chef Sigmar Gabriel sich dazu entschieden habe, Kanzlerkandidat bei der Bundestagswahl im Herbst zu sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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