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Gymnasiallehrer weisen Vorstoß zu späterem Schulbeginn zurück

Archivmeldung vom 18.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: knipseline / pixelio.de
Bild: knipseline / pixelio.de

Deutschlands Gymnasiallehrer haben den Vorstoß von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) für einen Schulbeginn erst um 09:00 Uhr als "überflüssige Luftnummer" zurückgewiesen. Er sehe dafür in Deutschland keine Realisierungschance, sagte der Vorsitzende des Deutschen Philologenverbands Heinz Peter Meidinger in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Er verwies zur Begründung unter anderem auf die enge Koppelung von beruflichen Arbeitszeiten und Schulbeginn. Auch führe späterer Schulbeginn zwangsläufig zu ständigem Nachmittagsunterricht. "Schlafforschern mit anderer Meinung sei gesagt: Wenn Schüler im Unterricht gähnen, kann es sehr verschiedene Ursachen haben", sagte der Leiter eines bayerischen Gymnasiums. Dies müsse nicht unbedingt am Biorhythmus liegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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