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Mecklenburg-Vorpommern will Corona-Beschlussvorlage nicht mittragen

Archivmeldung vom 16.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig (2017)
Manuela Schwesig (2017)

Bild: Screenshot Phonix Sendung 11.07.17 / Eigenes Werk

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die jüngste Beschlussvorlage des Kanzleramtes für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten zu weiteren Corona-Beschränkungen kritisiert.

"Ich bin überrascht, dass wir am Sonntagabend einen Beschlussvorschlag bekommen haben, der in keiner Weise vorbesprochen ist", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Die vom Kanzleramt vorgeschlagenen Belastungen für Kinder und Jugendliche sind unverhältnismäßig." Schwesig fügte hinzu: "Es mag Regionen insbesondere in Bayern geben, die zusätzliche Schutzmaßnahmen in den Schulen brauchen. Dafür habe ich Verständnis. Mecklenburg-Vorpommern ist aber nach wie vor das Land mit den niedrigsten Infektionszahlen. Wir sind kein Risikogebiet." Bei diesen Infektionszahlen sollten Grundschüler in Mecklenburg-Vorpommern nicht zum Tragen einer Maske verpflichtet werden. Das Papier sieht weitere Beschränkungen vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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