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Merz: Geringverdiener müssen weiter entlastet werden

Archivmeldung vom 04.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Friedrich Merz: Er hielt 2008 bereits Hartz IV für zu hoch und forderte maximal 132 Euro pro Monat (Archivbild)
Friedrich Merz: Er hielt 2008 bereits Hartz IV für zu hoch und forderte maximal 132 Euro pro Monat (Archivbild)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.welt.de/politik/article2433139/Friedrich-Merz-haelt-132-Euro-Hartz-IV-fuer-genug.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR2KwbO4V0Nle-eIVUHZmssG_2btr7Q-pWqU6E0Z41lRB0uQf5U2AL0O_iE" / Eigenes Werk

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich vor dem Hintergrund des drastischen Preisanstiegs dafür ausgesprochen, Geringverdiener weiter zu entlasten. "Wir brauchen (...) gezielte Entlastungen der unteren Einkommen und Transferleistungen etwa für Wohngeldbezieher", sagte Merz der Westfalenpost.

Die Zahlungen sollten jedoch zeitlich begrenzt erfolgen, "denn die Handlungsspielräume der öffentlichen Kassen sind begrenzt".

Der Oppositionsführer im Bundestag warnte vor gravierenden Folgen steigender Preise: "Wenn wir jetzt in eine Zeit mit längerfristig höheren Inflationsraten gehen, dann wird das erhebliche soziale Verwerfungen auslösen", sagte er der Westfalenpost. Die Inflation treffe vor allem diejenigen am härtesten, die Kaufkraftverluste angesichts ihrer geringen Löhne und Renten am schmerzhaftesten spürten.

Quelle: Westfalenpost (ots)


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