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Union empört über Dauerstreit der Kassenärzte

Archivmeldung vom 28.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Bild: Siegfried Fries / pixelio.de
Bild: Siegfried Fries / pixelio.de

Die Union hat sich empört über den Dauerstreit der Kassenärzte gezeigt. "Solange die Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nicht zusammenfinden, werden sie in der Politik wenig erreichen", sagte der Vizechef der Unionsfraktion, Georg Nüßlein, dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Gemeinsam mit seinem Kollegen Stephan Stracke (beide CSU) hatte er die KBV-Doppelspitze Andreas Gassen und Regina Feldmann getroffen. Gassen vertritt die Fach-, Feldmann die Hausärzte. Was Politiker Nüßlein an ihrem Streit besonders stört: "Sie geben sogar zu, dass sie Funktionärsstreitigkeiten austragen, statt tatsächlich etwas für ihre Mitglieder zu tun."

Zusätzlich zu internen Querelen weigert sich die KBV bisher, bei Abstimmungen Haus- und Fachärzte gleichgewichtig zu berücksichtigen. Jetzt reicht es Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) - er will die KBV zur Parität zwingen, droht notfalls mit "Ersatzvornahme", schreibt der "Focus".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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