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Lieberknecht: CDU hat dramatisch Wahlen verloren

Archivmeldung vom 26.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christine Lieberknecht
Christine Lieberknecht

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) räumt ein, dass ihre Partei - so wörtlich - "dramatisch" Wahlen verloren hat. Lieberknecht sagte im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post: "Als ich anfing als Ministerpräsidentin, hatten wir elf Kollegen der Union, jetzt sind wir nur noch sechs."

Die Erfurter Regierungschefin plädierte für eine Strompreisbremse. Bund und Länder müssten noch vor der Bundestagswahl zu einer Lösung kommen. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass auch die rot-grüne Mehrheit im Bundesrat sich aus Wahlkampf-Erwägungen keiner Lösung widersetzt: "Wir können und dürfen die drängenden Fragen der Bürger nicht dem Wahlkampf opfern."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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