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Ramelow: Geld zwischen den Ländern muss künftig nach Bedarf fließen

Archivmeldung vom 11.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bodo Ramelow (2011)
Bodo Ramelow (2011)

Lizenz: Ralf Roletschek - CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ist der Ansicht, dass es auch in der Zukunft eine "solidarische Säule in den Finanzbeziehungen" geben sollte: "Das Geld darf aber nicht mehr nach Himmelsrichtung fließen, sondern nach Bedarf", sagte Ramelow der "Mitteldeutschen Zeitung".

Der Staat müsse im Übrigen "sehr viel stärker als bisher die finanzielle Situation der Kommunen berücksichtigen", mahnte der Linken-Politiker. "Sie sind das Rückgrat der Gesellschaft und brauchen Luft zum Atmen." Seiner Teilnahme an der für ihn ersten Ministerpräsidenten-Konferenz am Donnerstag in Berlin sieht er gelassen entgegen. "Das ist ein Arbeitstermin", sagte er der Zeitung. "Ich spreche für Thüringen und Thüringer Interessen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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