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Berlin will Verwaltungsazubis als Wahlhelfer verpflichten

Archivmeldung vom 07.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Franziska Giffey (2021)
Franziska Giffey (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) will im Falle einer Wahlwiederholung sicherstellen, dass eine es keine Pannen gibt und dafür auch Auszubildende der Stadtverwaltung in die Pflicht nehmen. Sie wolle Verantwortung dafür übernehmen, dass eine Wahlwiederholung "reibungslos verläuft", sagte Giffey der "Bild am Sonntag".

Als einen entscheidenden Faktor für die Pannen der vergangenen Wahl hat Giffey einen Mangel an Wahlhelfern identifiziert, den sie nun um jeden Preis verhindern will. "Das Erfrischungsgeld für die Wahlhelfer wird auf 200 Euro erhöht", sagte Giffey. "Sollten wir trotzdem nicht genügend Freiwillige finden, muss die Berliner Verwaltung ran. Hier arbeiten 140.000 Menschen." Sie sei dafür, dass alle Auszubildenden der Berliner Verwaltung automatisch Wahlhelfer seien. "Und: Am 12. Februar ist kein Marathon", fügte Giffey hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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