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Dobrindt signalisiert Einigungswillen bei Bundeswehr-Sondervermögen

Archivmeldung vom 28.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Dobrindt (2019)
Alexander Dobrindt (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Alexander Dobrindt: Vereinbarte Debatte - 70 Jahre Grundgesetz [Bundestag 16.05.2019]" / Eigenes Werk

Im Ringen um das geplante Sondervermögen für die Bundeswehr signalisiert CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt den Einigungswillen der Union. Dobrindt sagte der "Rheinischen Post", Voraussetzung sei die Einhaltung des von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gemachten Doppelversprechens in seiner Zeitenwende-Rede im Bundestag.

"100 Milliarden Euro für die Streitkräfte und dauerhaft das 2-Prozent-Ziel erreichen. Wir erwarten, dass die Ampel dieses Doppelversprechen einlöst und es konkret mit Leben füllt", so Dobrindt.

Das bedeute, das Sondervermögen für die Streitkräfte im Grundgesetz zu verankern und die Einhaltung des 2-Prozent-Ziels einfachgesetzlich festzuschreiben. "Für diesen Weg bieten wir der Ampel unsere Unterstützung an", so der CSU-Landesgruppenchef. Zugleich betonte Dobrindt auch: "Umgehungen des Doppelversprechens werden nicht unsere Zustimmung finden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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