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Lauterbach fürchtet noch schnellere Lockerungen in Bundesländern

Archivmeldung vom 18.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Screenshot Tim Kellner / Eigenes Werk

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fürchtet, dass manche Bundesländer bei den geplanten Lockerungen vorpreschen. Er appelliere an alle Ministerpräsidenten, "sich an das Beschlossene zu halten", sagte Lauterbach am Freitag.

Die in der Ministerpräsidentenkonferenz vereinbarten Lockerungen seien bereits das Maximum. "Das ist alles auf Kante genäht", sagte Lauterbach. Er sei davon überzeugt, dass es im Herbst zu einer neuen Infektionswelle komme.

Deswegen halte er eine allgemeine Impfpflicht weiterhin für geboten. Für das Robert-Koch-Institut (RKI) sagte Vizechef Lars Schaade in derselben Pressekonferenz, das Virus werde durch die zunehmende Immunisierung zunehmend "ausgebremst". Gerade in Krankenhäusern und Pflegeheimen müssten die Schutzmaßnahmen aber unbedingt beibehalten werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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