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Lydia Hüskens (FDP): Wähler in Ostdeutschland verlangen viel von der Gesellschaft

Archivmeldung vom 15.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lydia Hüskens (2020)
Lydia Hüskens (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Thema Freiheit sei in den ostdeutschen Bundesländern fest verankert, betont Lydia Hüskens, Landesvorsitzende der FDP Sachsen-Anhalt. Hin und wieder sorge das für eine große Distanz zu staatlichen Institutionen, erklärt sie am Rande des FDP-Parteitags im phoenix-Interview: "Wir haben manchmal weniger Vertrauen in staatliche Einrichtungen. Auf der anderen Seite, das mag auf den ersten Blick etwas unlogisch klingen, fordern und verlangen wir schon sehr viel von der Gesellschaft."

Ostdeutsche Politiker:innen müssten deshalb stärker als in anderen Regionen Deutschlands zwischen Bürger:innen und Politik vermitteln. Darüber hinaus verlangt Hüskens mehr Verständnis für die Wirtschaft: "Viele Unternehmer:innen in Sachsen-Anhalt haben gerade enorme Sorgen, dass sie höhere Steuern als zusätzliche Last aufgebürdet bekommen." Die Gesellschaft habe ganz offensichtlich nicht verstanden, welche Leistungen sie in der Pandemie erbracht hätten.

Quelle: PHOENIX (ots)

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