Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Scholz lädt zu "Munitionsgipfel" ins Kanzleramt

Scholz lädt zu "Munitionsgipfel" ins Kanzleramt

Archivmeldung vom 25.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2022)
Olaf Scholz (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lädt Vertreter der Rüstungsindustrie kommende Woche zu einem Gipfeltreffen ins Kanzleramt. Das wird die "Welt am Sonntag" am diesem Wochenende berichten, die Zeitung beruft sich auf "Regierungskreise".

Unter Beteiligung des Verteidigungsministeriums und weiterer Regierungsressorts soll demnach am Montag über die Rahmenbedingungen für die Munitionsproduktion beraten werden. Die Bundeswehr leidet unter einem dramatischen Munitionsmangel, auch für die Unterstützung der Ukraine wird Munition benötigt. Bereits in seiner Rede zum Kanzlerhaushalt hatte Scholz das Thema in dieser Woche aufgegriffen.

"Es geht plötzlich nicht mehr, zu sagen:"Wir brauchen noch mal Nachschub an Munition", weil die entsprechenden Anlagen gar nicht mehr in Betrieb sind", so der Kanzler. "Es geht nicht mehr, zu sagen: "Wir wollen von diesem konkreten Gerät etwas haben", weil es schon seit Längerem nicht mehr produziert wird." Mit der Industrie soll deshalb austariert werden, wie die Produktion erweitert und beschleunigt werden kann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte woraus in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige