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SPD verlangt personelle Konsequenzen nach Benutzung von "Böhnhardt" als Tarnnamen

Archivmeldung vom 29.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Burkhard Lischka
Burkhard Lischka

Bild: Nilz Böhme

Die SPD hat personelle Konsequenzen aus dem rechtsextremistischen Vorgang in der sächsischen Polizei gefordert. "Ich erwarte, dass diese Männer aus dem Polizeidienst entlassen werden", sagte SPD-Innenexperte Burkhard Lischka der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Dass zwei sächsische SEK-Beamten den Namen des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt als Tarnnamen für einen Einsatz während des Erdogan-Besuches benutzten, sei an Zynismus gegenüber den Opfern des NSU nicht zu überbieten, erklärte Lischka.

Die FDP sieht darüber hinaus grundsätzliche Anforderungen an die Verantwortlichen in Sachsen. Der Vorgang werfe die Frage auf, "ob hier grundsätzlich eine stärkere Sensibilisierung erforderlich ist", sagte FDP-Innenexpertin Linda Teuteberg der "Rheinischen Post".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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