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SPD-Kandidatin Schwan: Große Koalition war für die Landtagswahlen keine Hilfe

Archivmeldung vom 02.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gesine Schwan (2017)
Gesine Schwan (2017)

Foto: Winfried Weithofer
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die große Koalition im Bund war für CDU und SPD bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg nach den Worten der Kandidatin für den SPD-Vorsitz, Gesine Schwan, keine Hilfe.

"Die Erfolge kamen aus eigener Kraft der Landesparteien. Die Bundesparteien in der großen Koalition bringen zur Zeit keinen kräftigen Rückenwind, ihr Profil ist weniger klar als das der Landeschefs", sagte Schwan der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Michael Kretschmer (CDU) und Dietmar Woidke (SPD), hätten mit großem Engagement und unerwartet großem Erfolg die AfD als stärkste Kraft verhindert. "Offensiv und argumentativ für Offenheit gegen Fremdenfeindlichkeit aufzutreten, hat sich ausgezahlt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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