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Justizminister Maas: Kunde muss beim automatisierten Fahren Datenhoheit behalten

Archivmeldung vom 20.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Justizminister Heiko Maas (SPD) hat für das automatisierte Fahren gefordert, dass der Kunde die Datenhoheit behält. "Der Kunde muss ganz bewusst entscheiden können, welche Daten er Preis gibt und was mit seinen Daten passiert. Er darf nicht zum reinen Objekt der Technik werden", sagte Maas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Dem Fahrer müsse es möglich sein, die Datenübermittlung zu erkennen, zu kontrollieren und zu stoppen. Zugleich betonte Maas: "Dem automatisierten Fahren gehört die Zukunft. Es kann für die Nutzer viele Vorteile bieten - etwa helfen, Staus und Unfälle zu vermeiden."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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