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Schulze bekräftigt Forderung nach Tempolimit auf Autobahnen

Archivmeldung vom 11.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Svenja Schulze (2017)
Svenja Schulze (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte um Höchsttempo 130 auf Autobahnen hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) ihre Forderung nach einem generellen Tempolimit auf Autobahnen bekräftigt. "Die Vorteile liegen auf der Hand", sagte Schulze den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der Verkehr werde "sicherer und fließt besser. Außerdem gibt es weniger Abgas und CO2". Zudem wäre ein Tempolimit ein Signal an die Autobranche, mehr in "leichte Pkw" zu investieren, so die Umweltministerin weiter. Am Donnerstag werden sich in Berlin unter anderem der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, und der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen, Michael Mertens, als Teil eines "Breites Bündnisses für ein Tempolimit in Deutschland" zu dem Thema äußern.

Eine Bundestagspetition für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde hat das Quorum von 50.000 Mitzeichnern erreicht und muss nun im Petitionsausschuss beraten werden. Die Idee für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern auf Autobahnen kam kürzlich von einer Arbeitsgruppe, die Vorschläge für mehr Klimaschutz im Verkehr erarbeiten sollte. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) lehnt den Vorschlag ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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