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Bundeswehr-Geheimdienst fürchtet Anschläge auf Soldaten

Archivmeldung vom 07.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Infolge der türkischen Militäroperation in den kurdischen Gebieten in Syrien befürchtet der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr Angriffe auf die Truppe in Deutschland. In einem internen Sicherheitshinweis heißt es: "Es muss angenommen werden, dass es zu weiteren Anschlägen, unter anderem gegen Fahrzeuge der Bundeswehr, kommen kann." Der "Spiegel" berichtet darüber.

Die Soldaten werden angewiesen, vor Fahrt antritt "den Sitz der Radmuttern zu kontrollieren" und bei Dienstreisen Parkhäuser zu nutzen. Bei Reparaturen außerhalb von Kasernen sollten die Bundeswehrautos auf dem Gelände der Werkstätten "stets in einem umzäunten Bereich, möglichst in einer Halle und nie in vorderster Reihe" geparkt werden.

Am 13. März hatte es in Soltau einen Brandanschlag auf zwei Lkw der Bundeswehr gegeben. Ein Bekennerschreiben, das der linksextremen Szene zugeordnet wird, begründete die Angriffe anschließend damit, dass "was hier brennt woanders keinen Schaden mehr anrichten" könne und die betroffenen Fahrzeuge nicht mehr "in den Händen der türkischen Besatzungsarmee landen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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