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Ausgaben für Grundsicherung im Alter steigen bis 2020 um 35 Prozent

Archivmeldung vom 13.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Die Bundesregierung rechnet in den kommenden Jahren mit einem starken Anwachsen der Altersarmut: So werden die Ausgaben für die Grundsicherung im Alter bis 2020 um 35 Prozent steigen, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf die mittlere Finanzplanung der Bundesregierung.

Demnach sind für das laufende Jahr 6,51 Milliarden Euro im Haushalt für Rentner eingeplant, deren eigene Altersbezüge unterhalb des Existenzminimums liegen. Für das Jahr 2020 rechnet die Bundesregierung bereits damit, für die Grundsicherung im Alter 8,81 Milliarden Euro ausgeben zu müssen. Das entspricht einer Steigerung um 35 Prozent in nur vier Jahren. Die Ausgaben für die Grundsicherung im Alter steigen bis 2020 um jeweils etwa eine halbe Milliarde Euro. So sollen sie der mittleren Finanzplanung zufolge 2017 bei 7,05, 2018 bei 7,6 und 2019 bei 8,18 Milliarden Euro liegen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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