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AfD fordert, Energiequellen zu nutzen: "34 Prozent mehr Insolvenzen als im September 2021"

Archivmeldung vom 19.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Steffen Kotré (2021)
Steffen Kotré (2021)

Foto: Brandenburger01
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz der massiven Energiekrise in Deutschland und der damit einhergehenden Insolvenzen und Konzernabwanderungen, sowie schweren Einbußen für die Bürger, hält die Bundesregierung an ihrem Atomausstieg bis April 2023 und einem weiteren Verzicht auf russisches Gas - trotz Angebot Moskaus, sofort Lieferungen aufzunehmen - fest. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der AfD-Abgeordnete Steffen Kotré warnte einmal mehr für seine Partei: "Die Lage ist ernst. Die Bürger werden von den Kostensteigerungen erdrückt. Die Pleitewelle ist längst angelaufen. Die Unternehmen verlieren das Vertrauen in eine Zukunft in Deutschland. Sie verlagern die Produktion ins Ausland.

Es lohnt sich leider schlichtweg nicht mehr, in Deutschland zu produzieren. [...] Die Folgen sind eben auch verheerend. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle sieht die Anzahl der Insolvenzen für Deutschland im September um mehr als 34 Prozent gestiegen gegenüber dem Vorjahr. Für den November sind die 40 Prozent leider prognostiziert."

Quelle: RT DE

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