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Tauber ruft CSU zur Beilegung des Streits um Flüchtlingspolitik auf

Archivmeldung vom 15.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Tauber (2014)
Peter Tauber (2014)

Von Foto-AG Gymnasium Melle - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35229527

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die CSU dazu aufgerufen, den Streit über Angela Merkels Flüchtlingspolitik beizulegen. "Was wir als Union ändern müssen ist der Eindruck, dass wir uns gegenseitig den guten Willen absprechen", sagte Tauber dem "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe).

"Wir dürfen als CDU und CSU über Wege und Maßnahmen streiten, aber wir sollten uns nicht das gemeinsame Ziel absprechen", betonte er. "Die CDU hat auf dem Parteitag vor einem Jahr ein umfangreiches Programm beschlossen, um die Zahl der Flüchtlinge deutlich zu reduzieren. Mir fallen nicht viele Parteitagsbeschlüsse ein, die danach so konkret umgesetzt worden sind."

Tauber rechnet vor CDU-Parteitag mit Klarheit über Merkels Zukunft

CDU-Generalsekretär Peter Tauber rechnet damit, dass Angela Merkel vor dem CDU-Parteitag Anfang Dezember ihre Bereitschaft zur erneuten Kanzlerkandidatur klärt. "Bis zum Parteitag gibt es ja noch viele Möglichkeiten, Neuigkeiten zu verkünden", sagte Tauber dem "Tagesspiegel". "Und es gibt auch noch viel zu tun: Wir haben eine Vorstandsklausur der CDU, wir haben die gemeinsamen Deutschlandkongresse von CDU und CSU und danach ein Treffen beider Unionsparteien. Für mich ist wichtig, dass wir bis zum Jahreswechsel die Botschaft aussenden können: CDU und CSU sind eine Union und kämpfen gemeinsam dafür, dass nicht Rot-Rot-Grün dieses Land regiert", betonte der CDU-Generalsekretär.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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