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Bundesregierung will Export von Kohlekraftwerken erschweren

Archivmeldung vom 15.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Die Bundesregierung will die Ausfuhr von Kohlekraftwerken aus deutscher Herstellung erschweren. Zu dem Zweck soll die staatliche KfW-Bank Finanzierungshilfen nur noch dann geben, wenn besonders hohe Effizienzstandards erreicht werden. Darauf wollen sich die Staatssekretäre aus vier Bundesministerien nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" verständigen.

Der Wirtschaftsausschuss des Bundestages soll am Mittwoch über die Entscheidung informiert werden. Ihm war ein Bericht "in diesem Herbst" zugesagt worden. Schon am Dienstag lädt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) Anlagenbauer und Gewerkschafter zu einem "Branchendialog". Kohle gilt als einer der wichtigsten Treiber für die Erwärmung der Erdatmosphäre. In Deutschland soll bereits bis Mitte des Jahrhunderts möglichst ganz auf den Einsatz von Braun- und Steinkohle verzichtet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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